Wolfgang-Winckler-Haus / Übergangseinrichtung

Einen Übergang schaffen: individuelle Unterstützung und Beratung suchtmittelabhängiger Menschen zur Stabilisierung der aktuellen Lebenssituation in einer vertrauensvollen und wertschätzenden Zusammenarbeit.

Um den Bewohner*innen eine ganzheitliche Betreuung und Behandlung anbieten zu können, arbeitet die Übergangseinrichtung des Wolfgang-Winckler-Hauses mit einem interdisziplinären Team. Den Bewohner*innen steht somit von der medizinischen Diagnostik bis hin zur psychosozialen Betreuung ein breites Spektrum an Unterstützungsangeboten zur Verfügung. Zur Einübung und Festigung einer Tagesstruktur, bieten die unterschiedlichen Arbeitsbereiche der Übergangseinrichtung den Bewohner*innen die Möglichkeit das Einhalten von Absprachen zu verbessern. In psychosozialen Einzel- und Gruppengesprächen wird zudem die Verbesserung von kommunikativen und sozialen Fähigkeiten angestrebt, die Förderung zur Teilhabe angeregt und die Festigung der Abstinenz thematisiert. Die Vermittlung in weiterführende Behandlungsangebote, wie bspw. die medizinische Rehabilitation oder Wohn- und Betreuungsangebote, stellt weiterhin einen der Schwerpunkte in der Zusammenarbeit zwischen den Bewohner*innen und der Sozialbetreuung dar. An dieser Stelle ist es unser Ziel mit den Bewohner*innen eine realitätsnahe Perspektive für die Zukunft zu entwickeln.

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